25. Material- und Dienstleistungsaufwand
1 000 CHF |
2020 |
2019 |
|
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Shopartikel |
10 |
3 |
Medizinischer Bedarf |
18 046 |
16 450 |
Elektronische Hilfsmittel |
2 999 |
3 297 |
Patientenbezogener Aufwand |
372 |
268 |
Orthopädie und Fahrzeugtechnik |
4 309 |
4 205 |
Hotellerie / Restaurants |
2 889 |
4 638 |
Wareneinkauf |
28 625 |
28 862 |
Bestandesänderung aus Warenlager |
– 397 |
138 |
Warenaufwand |
28 228 |
29 000 |
Medizinische Dienstleistungen |
1 529 |
1 625 |
Sonstige Dienstleistungen |
892 |
1 333 |
Aufwand für Reisedienstleistungen |
16 |
76 |
Dienstleistungsaufwand |
2 437 |
3 034 |
Total |
30 665 |
32 034 |
Der Material- und Dienstleistungsaufwand liegt um rund CHF 1.4 Mio. unter dem Vorjahresniveau.
Alle Positionen sind mehr oder weniger mit der Situation rund um COVID-19 erklärbar. Der erhöhte medizinische Bedarf ist eine unmittelbare Folge der Pandemie, die nebst Maskenpflicht und einem eigenen Pandemielager weitere Aufwände nötig machte.
Der Rückgang bei den elektronischen Hilfsmitteln ist mit dem Lockdown und den Besuchseinschränkungen während des gesamten Berichtsjahrs erklärbar. Diese Hilfsmittel können nur nach einer eingehenden Beratung abgegeben werden.
Die Gastronomie und die Hotellerie gehören zu den am stärksten betroffenen Branchen. Die notwendigen Schliessungen in diesem Bereich reduzieren auch deren Einkaufsvolumen. Lagerbestände wurden so weit wie möglich abgebaut.
Mit dem Wegfall verschiedener Aktivitäten und Veranstaltungen beim Hotel Sempachersee und bei der Schweizer Paraplegiker-Vereinigung reduzieren sich auch Honorare an Dritte. Diese sind unter der Position «Sonstige Dienstleistungen» ausgewiesen.